Ein Krankenhaus ändert seinen Namen.

Zum 1. Juli 2017 firmiert das Würselener Krankenhaus der Schwerpunktversorgung zur „Rhein-Maas Klinikum GmbH“ um.
Die Umbenennung ist ein klares Signal. Durch erhebliche Steigerungen der Qualität in medizinischen Leistungen, macht das „neue“ Rhein-Maas Klinikum nach außen deutlich, dass sich vieles verändert hat und noch verändern wird – im Sinne der Patienten und der Sicherung des Krankenhauses im Nordkreis der StädteRegion. Mit dem Namen wird ein erweiterter Patientenkreis angesprochen. Mit unverwechselbaren und spezifischen medizinischen Leistungen, die das Klinikum bietet, sind Patienten bereit, das Haus aufzusuchen, um sie in Anspruch nehmen zu können – auch wenn sie aus den Niederlanden, Belgien oder dem Rheingebiet stammen. Die über 40-jährige Tradition in der Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses, die Beschäftigung zahlreicher Professoren und ein hochdifferenziertes medizinisches Leistungsspektrum mit modernster technischer Ausstattung spiegeln sich in der Klinikum-Bezeichnung wider.

Neue Investitionen zum Wohl der Patienten

In den letzten fünf Jahren wurden rund 50 Millionen Euro in Baumaßnahmen und medizinisches Gerät investiert. Im Masterplan 2021 sind weitere Investitionen im Umfang von 20 Millionen Euro vorgesehen. Unter anderem werden am Standort Marienhöhe neue OP-Säle gebaut und die Kliniken für Lungenheilkunde und Urologie von Bardenberg nach Würselen verlegt. Damit konzentriert sich die Akutmedizin zukünftig am Marienhöher Standort. In einem Anbau wird dort die Kassenärztliche Notfallpraxis untergebracht.

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